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Die Impf-Illusion – Ein Impftoter alle 2,5 Wochen

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Das lukrative Geschäft mit Impfungen – Haben Impfungen Infektions -krankheiten ausgerottet?

Die Impf-Illusion und das Geschäft mit der Angst: 1,52 Milliarden haben die deutschen Krankenkassen 2018 für Impfungen aufgewendet

Die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen

“Impfstoff-Hersteller brauchen auch für die Zulassung (es ist mehr ein Durchwinken der Behörden) keinen echten Wirksamkeitsnachweis und keine Nutzen-Lastenanalyse, sie brauchen nur sinnlose Antikörper-Reaktionen vorzulegen“, sagt Dr. Klaus Hartmann, der zehn Jahre lang für die Impfstoff-Zulassungen beim PEI zuständig war, in seinem Buch Impfen, bis der Arzt kommt.

„Die Pharmaindustrie verdient mit Impfstoffen 50 Milliarden Dollar pro Jahr, aber sie verdient 500 Milliarden Dollar pro Jahr mit dem Verkauf all der Medikamente, die zur Behandlung dieser Epidemie von chronischen Erkrankungen benötigt werden. Medikamente für Diabetes, Arthritis, Epi-Pens für Nahrungsmittelallergien, Asthma-Inhalatoren, Medikamente für Anfallsleiden, und viele mehr. Und die Industrie möchte diesen Markt nicht aufgeben.“

Rede von Robert F. Kennedy Jr. in Berlin bei der Demonstration „Nein zum Impfzwang“.

Die Impf-Illusion

Dr. Suzanne Humphries berichtet in dem Buch «Die Impf-Illusion», was passiert, wenn man den Schäden durch Impfen auf die Spur kommt und das lukrative Geschäft mit den Impfungen stört.

Es ist noch gar nicht so lange her, dass tödliche Infektionen der Schrecken  der westlichen Welt waren. Heute erzählt man uns, dass die Einführung von Impfungen unsere Lebenserwartung erhöht und den massenhaften Tod verhindert hätten. Aber entspricht das wirklich der Wahrheit?

In ihrem gründlich recherchierten Buch zeigen Dr. Suzanne Humphries und Roman Bystrianyk die tatsächlichen Ursachen der Krankheiten und den Zusammenhang zwischen Lebensbedingungen, Ernährung und Gesundheit auf. Sie greifen dabei auf Fakten und Statistiken aus lange ignorierten oder übersehenen medizinischen Zeitschriften, Büchern, Zeitungen und anderen Quellen zurück, die in ihrer Gesamtheit den Mythos zerstören, dass uns das Impfen von den Infektionskrankheiten befreit hat. Zusätzlich konfrontieren sie uns mit der beängstigenden Tatsache, dass die Impfstoffe möglicherweise eine vielköpfige Hydra neuer Krankheiten erschaffen haben, die wir bisher noch kaum verstehen, die aber für unsere Kinder und künftigen Generationen noch ungeahnt schwere Folgen haben könnten.

Warum glauben wir die Impf-Illusion? Weil alle anderen es auch glauben? Weil unsere Familie und unser direktes Umfeld es glauben? Weil uns ein angesehener oder vertrauenswürdiger Mitmensch geraten hat, es zu glauben? Hat man uns in der Schule beigebracht, es zu glauben? Haben es die Massenmedien immer wieder so berichtet? Glauben wir es, weil die Idee schon so lange existiert? Glauben Sie nichts! Ziehen Sie Ihre eigenen Schlussfolgerungen. Dieses Buch ist das Ergebnis von 20 Jahren Forschung. Lesen Sie die Fakten!

Todesfälle nach Impfungen – Dunkelziffer noch höher

„Mit Inkrafttreten des Informationsfreiheitsgesetzes musste auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) seine Daten über Impfkomplikationen freigeben. Von 2001 bis 2019 sind nach diesen Daten aktuell 45.379 gemeldete Fälle von Impfkomplikationen registriert. Unter diesen Fällen sind 22.450 schwerwiegende Fälle und sogar 391 Todesfälle nach Impfungen aufgeführt. Das heißt, täglich wurden drei schwerwiegende Impfzwischenfälle und alle 2,5 Wochen ein Toter aufgrund einer Impfung registriert. Hierbei ist aber zu berücksichtigen, dass es sich nur um die Spitze des Eisberges handelt, da selbst das PEI sagt, es würden nur 5 % aller Fälle gemeldet. Dennoch versichert das PEI dreist, Impfstoffe seien sicher. Die Einschätzung über die Sicherheit einer Impfung und ob sie gemacht werden sollte, muss nach Offenlegung aller Fakten beim Patienten bzw. bei Kindern in der Entscheidung der Eltern bleiben. Denn diese müssen im Fall eines Impfschadens ja die Folgen tragen.

Im Namen der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) spricht sich Dr. Claus Scheingraber gegen eine staatliche Impfpflicht aus, die seiner Meinung nach einer Entmündigung der Bürger gleichkäme und begründet es folgendermaßen: Der Staat erklärt seine Bürger für unfähig zu beurteilen, welche Lebensrisiken sie für sich und ihre Familie eingehen können. Jeder hat die Möglichkeit, sich selbst umfassend über Wirkungen und Nebenwirkungen zu informieren.

Folgende gravierende Nebenwirkungen sind u.a. dokumentiert: Autismus, Grippe, Diabetes, Krebs, Nervenschäden, Lähmungen, Neurodermitis. Bei der Überprüfung von 16 Impfstoffen wurde festgestellt, dass Impfstoffe Nickel, Arsen, Aluminium und sogar Uran enthielten. Die Ausführungen der DGUHT zeigt, dass zum Schutz der Bevölkerung nicht die Impfpflicht eingeführt werden müsste – eher bräuchte es eine wirkliche Aufklärung über die Gefahren von Impfungen, damit, so Dr. Scheingraber, der Bürger seine eigene Entscheidung treffen kann.

Die Masernimpfpflicht, so wird argumentiert, soll zum Schutz derjenigen eingeführt werden, die selbst nicht geimpft werden können. Das seien beispielsweise Babys, die erst mit elf Monaten das erste Mal gegen Masern geimpft werden und laut offizieller Meinung angeblich erst nach der zweiten Impfung einen wirklich vollständigen Schutz hätten. Säuglinge haben aber eine Leihimmunität, die sie durch die Mutter mit auf den Lebensweg bekommen haben. Dazu sagt das Robert Koch-Institut als zentrale Einrichtung für Krankheitsprävention, geimpfte Mütter hätten gegenüber der natürlichen Infektion einen niedrigeren Antikörperspiegel. Für die Säuglinge bedeutet das, dass sie seit Aufkommen der Masernimpfung immer weniger Leihimmunität, sprich Schutz gegen diese Krankheit haben. Somit begründet sich die Masernimpfpflicht aus den Defiziten aufgrund der Masernimpfungen.

Quelle: Auszug aus dem Newsletter von Dr. Reinhard Kobelt

Haben Impfungen Infektionskrankheiten ausgerottet?

„Immer, wenn über das Impfen geredet wird, kommt ein Argument: Impfungen hätten die großen Seuchen ausgerottet. Doch stimmt das wirklich? Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden ist da ganz anderer Meinung! Wieso die großen Seuchen so radikal zurückgegangen sind ist ein ganz zentrales Thema in meinem Film. Auch wenn Impf-Offizielle wie Reinhard Burger vom Robert-Koch-Institut immer wieder behaupten, Impfungen hätten die großen Seuchen ausgerottet: Eine Lüge wird nicht dadurch wahr, wenn man sie gebetsmühlenartig wiederholt!“ Michael Leitner in seinem Dokumentarfilm “ Wir impfen nicht „. Überprüfen Sie selbst die Impfstatistiken auf Seite 6 in den Fakten zu Impfungen. 

Antikörper-Theorie als Bestandteil der Impf-Illusion

In einem Interview berichtet Dr. Johann Loibner über die Herkunft der Antikörper-Theorie und dass diese wissenschaftlich nie bewiesen wurde. Er sagt, dass die heutige Medizin häufig von Annahmen ausgeht, die oftmals nicht bewiesen wurden.

Egal um welche Impfung es sich handelt, alle basieren auf der gleichen Theorie: Durch die Impfung mit abgeschwächten „Erregern“ oder „Erregerteilen“ entstehen angeblich erregerspezifische Antikörper und diese schützen angeblich vor einer Infektion. Die Impfstoffhersteller müssen nur nachweisen, dass durch die Impfung Antikörper gebildet werden. Wenn ein solcher Nachweis vorliegt, wird die Impfung als „schützend“ angesehen und zugelassen. Jeder Arzt lernt das auch so und viele Ärzte glauben daran.

Dass das nicht funktioniert, kann man auf Seite 3 des HTA-Berichts 91 vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) mit dem Titel Surrogatendpunkte als Parameter der Nutzenbewertung nachlesen.

In der Wissenschaft reichen Theorie und Glaube nicht aus, stattdessen muss ein Nachweis erbracht werden. Also einen Beweis, dass die Antikörper tatsächlich vor der Krankheit schützen. Dafür muss man eine Studie mit einer sehr großen Zahl von Probanden durchführen, bei der eine Gruppe geimpft wird und die andere nicht. Bei der geimpften Gruppe bilden sich meistens Antikörper und man kann dann im Laufe der Zeit beobachten, in welcher der beiden Gruppen die beimpfte Krankheit häufiger auftritt. So eine Studie wurde von der WHO tatsächlich durchgeführt. Man wollte allen Kritikern beweisen, dass die Impftheorie auf der Grundlage der Antikörper-Theorie funktionieren würde. Es wurde die Tuberkulose-Impfung (BCG) ausgewählt, da diese Impfung damals am weitesten verbreitet war und durch Ärzteschaft und Pharma als wirksamste Impfung angepriesen wurde. 

Größte WHO-Impfstudie entlarvt die Impf-Illusion

Es handelt sich bei dieser großen Studie um ein einmaliges Ereignis, dass derart entlarvend für die Impf-Versprechen ist, dass es bis heute nicht wiederholt worden ist und bis heute wohlweislich totgeschwiegen wird. Aus gutem Grund: Wenn man die Ergebnisse dieser Studie betrachtet, und diesen Versuch mit anderen Impfungen ebenfalls durchführen würde, wäre dies wohl das Ende des Impfwesens. Begreiflicherweise hütet man sich daher davor, solche Studien zu wiederholen. Man begründet diese Scheu vor weiteren Studien mit dem Argument, dass es nicht ethisch sei, einer Gruppe Kinder die Impfung vorzuenthalten! In Indien befanden sich die nichtgeimpften Menschen allerdings in einer ausgesprochen glücklichen Lage: 

Die Impf-Illusion widerlegt: Nichtgeimpfte waren gesünder als die Geimpften!

Um den genauen Grad der Wirksamkeit der Impfung festzustellen, beschloss die WHO den  bis heute grössten Feldversuch als kontrollierte Doppel-Blindstudie in Indien durchzuführen. Man beachte schon nur den Anlass dieser Feldstudie: Obwohl diese Impfung seit knapp 50 Jahren durchgeführt wurde, kam man erst jetzt auf den Gedanken, ihre Wirksamkeit zu überprüfen!  Im Rahmen dieser Studie wurden über 260.000 Bürger der Provinz Madras geimpft. Davon ein Teil mit dem echten Impfstoff (Verum) und der andere Teil mit einer Substanz ohne den Wirkstoff (Placebo). Bei den Verum-Geimpften haben sich die BCG-Antikörper gebildet, so wie in Theorie und Zulassungsverfahren vorgesehen und galten somit als „geschützt“. 

Nach 7 ½ Jahren wurde die Studie ausgewertet und mit dem Ergebnis abgebrochen, dass bei den Verum-Geimpften häufiger Tuberkulose auftrat als bei den Placebo-Geimpften. Das war und ist bis heute der klare Beweis für die Nutzlosigkeit und Schädlichkeit der Impfung!

Diese Studie war verheerend. Es zeigte sich, dass es in dem geimpften Gebiet viel mehr Tuberkulosefälle gab als in dem gänzlich ungeimpften. Die WHO und mit ihr alle Verantwortlichen zum Thema Gesundheit brauchten scheinbar etliche Jahre, um sich von dem für sie schweren Schock zu erholen. Denn wie anders liesse es sich erklären, dass erstmals 1983, also erst viele Jahre nach Beendigung der Studie, von diesem Feldversuch auch in Deutschland berichtet wurde? Im Bundesgesundheitsblatt war ein dreiseitiger Bericht über den Versuch, in dem es unter anderem hiess: 

„Denn die unter optimalen technischen Bedingungen getätigte Feldstudie liess nach siebeneinhalbjähriger Beobachtungszeit keinerlei Wirksamkeit der Impfung erkennen!“ Im Artikel war eine Tabelle abgebildet, in dem unter Schutzeffekt „0 %“ angegeben war. Quelle Aegis.at 

Die Pharmaindustrie versucht nun, diese indische Studie nur mit der Nutzlosigkeit der BCG-Impfung zu verbinden und verschleiert, dass damit die Antikörper-These widerlegt wurde. Seitdem wird keine echte große Wirksamkeitstudie mehr durchgeführt und es wird ohne wissenschaftliche Grundlage weiter behauptet, dass die Bildung von Antikörpern die „Schutzwirkung“ der Impfung bestätigen würde.

Trotz nicht vorhandener Schutzwirkung und nachgewiesener Schädlichkeit, wurde die Tuberkulose-Impfung in der BRD und in der Schweiz erst 1998 eingestellt, zwei Jahre später auch in Österreich. In einigen Ländern wie Ungarn und Polen besteht sie jedoch noch immer als Zwangsimpfung für Neugeborene!

Eine weitere Studie verglich den Gesundheitszustand von 4821 geimpften und ungeimpften Kindern aus drei Kinderarztpraxen in den USA und widerlegt die Impf-Illusion. Die geimpften Kinder wiesen unter anderem häufiger Entwicklungsverzögerungen, Asthma und Ohr-Infektionen auf als die ungeimpften Kinder.

Louis Pasteurs Wissenschaftsbetrug

Der berühmte “Impf-Papst” Louis Pasteur (1822-1895) hat gelogen. Prof. Gerald L. Geison, Medizinhistoriker der University of Princeton, bekam von einem Ururenkel Pasteurs dessen originale Labor-Tagebücher, obwohl Pasteur bestimmt hatte, daß sie für immer im Familienbesitz bleiben sollten. Prof. Geison berichtet in seinem Buch über Pasteurs Wissenschaftsbetrug.

US-Seuchenschutzbehörde manipuliert Zahlen

Dokumentation über die Geschichte des Whistleblowers Dr. William Thompson, der als Insider einen Skandal in der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC aufdeckte. Diese untersuchte 2004 einen möglichen Zusammenhang zwischen Mehrfachimpfungen und dem Entstehen von Autismus. Als die statistischen Daten der Studie tatsächlich alarmierende Ergebnisse aufzeigten, manipulierte das CDC die Zahlen, um die Ungefährlichkeit der Impfungen zu belegen. 

Werden abgetriebene Föten für die Herstellung von Impfstoffen verwendet? 

In einer Anhörung unter Eid wird dies von Dr. Plotkin ausführlich bestätigt. Viele Medien hatten es bisher als Verschwörungs-Theorie bezeichnet. Hier klicken! 

36.000 tragische  Impfschäden schon 1912 bekannt

Das Buch Impf-Friedhof aus dem Jahre 1912 dokumentiert mehr als 36.000 tragische Impfschäden und beschreibt auch die sehr folgenschweren Leidensgeschichten. Obwohl die Impf-Illusion schon zu Beginn des letztes Jahrhunderts von der Realität eingeholt worden war, ist es den Massenmedien gelungen, den Glauben an die Schutzwirkung von Impfstoffen in großen Teilen der Bevölkerung aufrecht zu erhalten. 

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